Standpunkt Aktion

Goliath gegen David: Die Förderer der Fachmärkte setzten uns arg zu. Wenn sich die Bevölkerung heute nicht mit uns solidarisiert, stehen wir morgen gemeinsam als Verlierer da. Wir benötigen finanzielle Mittel. Nur so sind wir valable Kontrahenten.

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Standpunkt der Aktion zur Weiterentwicklung des Gümligenfeldes

"Aus der Sicht der Aktion ist der Austausch von Visionen der Politiker zur mittelfristigen Weiterentwicklung des Gümligenfeldes durchaus sinnvoll, sofern dabei vom gleichen Schutzniveau ausgegangen wird, das die aktuelle Rechtslage der Bevölkerung in Bezug auf Lebensqualität, Umweltschutz und Verkehr bietet. Die Aktion hat mit der Einreichung ihrer Initiative "Für eine Nutzung des Gümligenfelds ohne grossen Publikumsverkehr" ihren Standpunkt klar gemacht. Sie wird sich dafür einsetzen, dass die Vorschriften insbesondere bezüglich der Fahrtenzahl (maximal 2500 Fahrten/Tag für das gesamte Gümligenfeld) und der Nutzung eingehalten werden.

Wenn Ralf Grubwinkler in seiner Stellungnahme indirekt die Initiative als nicht konstruktive und lösungsorientierte Vision darstellt, grenzt er damit über 1'200 Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde aus, die sich mit der Unterzeichnung der Initiative gegen eine "IKEA-Meile" im Gümligenfeld und die Aushöhlung der Tradition in unserer Gemeinde zur nachhaltigen und sorgfältigen Entwicklung einsetzen.

Die Aktion hat sich zur anstehenden Ortsplanungsrevision und somit zur längerfristigen Weiterentwicklung der Gemeinde und auch des Gümligenfeldes noch nicht definitiv positioniert. Sie wird sich indessen dezidiert dafür einsetzen, dass keine "IKEA-Meile" im Gümligenfeld entstehen wird. Sie wird sich am geplanten Bevölkerungsforum am 3. Mai und 7. Juni beteiligen."

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- "Muri-Gümligens Verflechtungen"